Achtsamkeit und Kommunikation
„Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort; dort treffen wir uns.“
Rumi
Je nach „Kloster auf Zeit“ setze ich gerne den Schwerpunkt auf die achtsame Sprache bzw. eine friedvolle Sprache. Wird doch, wie mir durch unsere Arbeit der letzten Jahre scheint, dieser Schwerpunkt immer dringender.
Schauen wir auf unsere Sprache, die wir wählen, lernen wir das Zuhören mal wieder oder schauen während des Sprechens auf unseren Geist und zeigen ihm die offene und friedvolle Haltung. Wir beobachten an den Wochenenden auch unsere Gedanken, Emotionen und achten auf unser Hören. Dank dieses Gewahrseins entwickeln wir eine tiefe Einsicht in unsere Muster, Anliegen und Bedürfnisse sowie die unserer Mitmenschen.
Es beginnt mit dem Hören auf uns selbst und ermöglicht uns einen STOPP zu setzen und neue und andere Verhaltensweisen zu entwickeln. Es ist ein Weg, uns selbst und die anderen besser wahrzunehmen und zu verstehen.
Gelingt uns das, werden wir fähig, auf der Herzensebene mit Empathie und Verbundenheit zu sprechen und auch in Konflikten offen zuzuhören und unser Anliegen ruhig und friedvoll mitzuteilen.